ARD Reportage „Meine Tochter, ihre Depression und ich“
Lebensmüde Gedanken bringen Anna Anfang des Jahres in die Psychiatrie, wo ihr bewusst wird, dass sie nicht mehr allein in ihrer eigenen Wohnung leben kann. Mutter und Tochter rücken zusammen. Zwischen all ihren Fragen nach dem "Warum?" versucht Katrin, sich beim Kümmern um Anna nicht selbst zu verlieren. Sie bleibt trotz der schweren Belastung optimistisch und nimmt das Leben, wie es ist: schmerzhaft und doch nicht hoffnungslos. Ganz im Gegenteil.